Hauptaufgabe der Einsatzkräfte war es, letzte Möbel, wie Regale, Tische und medizinische Rollwagen aufzubauen. Ebenfalls räumten sie die aufgebauten Regale mit Ausrüstung für die bevorstehenden Impfungen ein. Dazu gehörten unter anderem Handschuhe, Nierenschalen, Masken und medizinische Overalls. Auch beim Aufbau von medizinischen Rollwagen unterstützten die Helfer*innen der Bergungsgruppe.
In dem Impfzentrum sollen in Zukunft zuallererst besondere Personengruppen, wie Risikopersonen geimpft werden. Aus diesem Grund können dich sich derzeit auch noch keine Privatpersonen für Impftermine im Impfzentrum anmelden. Vorgesehen für die Impfungen sind dann fünf „Impfstraßen“ plus eine „Reservestrecke“. Bei einer vorgesehenen Öffnungszeit von 8 bis 20 Uhr und entsprechend vorhandenen Impfstoffmengen könnten hier dann täglich rund 1.500 Personen geimpft werden, heißt es in einer Mitteilung des Kreis Borkens hierzu.
Neben dem THW waren auch die Hilfsorganisationen ASB, DLRG, DRK, JUH, MHD sowie die Feuerwehren und die Bundeswehr auf unterschiedlichste Weise in den Aufbau des Impfzentrums eingebunden.