Aufgabe der Fachgruppe war es, die Straße auf einer Länge von ca. 150 Metern für die Spurensicherung der Polizei auszuleuchten. Hierzu kam der Lichtmastanhänger (LiMa) zum Einsatz. Er diente in erster Linie die Fläche der direkten Unfallstelle auszuleuchten. Im weiteren Verlauf der Strecke wurden am Straßen Rand mehrere Stative mit einer Kombination aus HQi- und Halogenscheinwerfern aufgebaut.
Insgesamt kamen hier 14.000 Watt Lichtleistung zum Einsatz um die Arbeit der Polizei und der Sachverständigen zu unterstützen.
Gegen 23.45 Uhr war der Einsatz mit der Rückkehr im Ortsverband für das THW beendet. Insgesamt waren 12 Helfer und 3 Einsatzfahrzeuge an dem Einsatz beteiligt.